Nach einem anstrengenden Flug mit zwei Zwischenstopps (Umsteigen in Mexico City und Frankfurt) wurden wir in Klagenfurt von der ganzen Familie und vielen Freunden herzlich empfangen. Wir schaetzen mal, dass alle froh mehr...
Nach dem Bad und dem Mittagessen haben wir dann Chichen Itza erreicht.
Es stehen leider nur noch wenige Pyramiden und Gebaeude fuer eine Stadt mit ehemals 20.000 Einwohnern. Das was steht wurde zum Teil von den Archaeologen mehr...
Dies war leider die letzte Woche unserer Weltreise, wir haben eigentlich nur den Strand genossen und einen Tag auf Kultur gemacht indem wir eine Tagestour (17.3.) nach Chichen Itza unternommen einer der groessten Mayastaedte auf dermehr...
Diese Woche haben wir zum Ausrasten genuetzt. Wir sind am Strand gelegen, haben viel gelesen, sind gut essen gegangen und haben viel geschlafen. Es ist ganz angenehm, wenn man einmal nicht jeden Tag mit dem Auto wohin fahren muss.
Playa ist ganzmehr...
Unser Flieger ging um 10 Uhr in LA weg und bis wir im Hotel in Playa ankamen, war es 18 Uhr, mit Zeitverschiebung und Transfer etc.
Wir nahmen ein Shuttletaxi vom rd. 50 km entfernten Flughafen in Cancun um rd. 16 $ pro Person, fuer die mehr...
Den heutigen Tag haben wir mit Organisation verbracht. Wir brachten das Auto zurueck und liessen unsere Flugtickets umschreiben, damit wir nicht alles morgen in der Frueh machen muessen. Danach fuhr uns Klaus ein Stueck die mehr...
Wir fuhren heute die 5 stuendige Strecke durch, um 2 Naechte mit Klaus und Erika in Los Angeles zu verbringen (Klaus ist Ilses Cousin, der in den 50er Jahren mit seinen Eltern ausgewandert ist).
Wir kamen erschoepft so gegen 5 mehr...
Spaziergang ueber den Strip. Im New York New York italienisch zu Mittag gegessen. Vorm Bellagio (eines der teuersten Hotels) gibt es eine Springbrunnenshow zu guter Musik - hat uns fast am besten gefallen. (die Wasserspiele von Salzburg koennenmehr...
Zu Mittag kamen wir in Las Vegas an und suchten gleich eine Unterkunft, erster Versuch im Luxor schlug fehl (109 $ zu teuer), wir landeten dann im MGM, dem groessten Hotel in Amerika (ueber 5000 Zimmer) um 79 $. Obwohl wir untermehr...
Zu Mittag machen wir eine Tour in ein Navajo Indianerreservat zum Antilope Canyon, der 15 Mio. Jahre alt ist und von geld, orange und roten Sandsteinschichten in Wellenform gepraegt ist, je nachdem, wo gerade das Licht hineinfaelltmehr...
Endlich hat sich das Wetter gebessert. Es scheint die Sonne und die Einheimischen gehen Langlaufen (ohne Loipe einfach durch den verschneiten Wald). Wir fahren bis zum Grand Canyon und stapfen durch knirschenden Schnee. Der mehr...
Nichts gemacht, nur Bilder nachgereicht.
Foto: Naechster Tag Coyote beim Grand Canyon
Als wir in der Frueh aus dem Fenster blickten, traf uns fast der Schlag, es lag Schnee und es schneite unaufhoerlich. Daher beschlossen wir, eine weitere Nacht hier zu bleiben, da wir unseren Reifen nicht wirklich vertrauen.
Zu Mittag fuhrenmehr...
Da Phoenix nicht viel hergibt, fuhren wir gleich weiter nach Flagstaff, dem Tor zum Grand Canyon. Im Spacemuseum in Tucson hat uns ein Volunteer die Strecke ueber Sedona und die Red Rocks (aehnlich wie Monument Valley) empfohlen.
Vorher mehr...
Am Vormittag besichtigten wir die beruehmte Kirche San Xavier del Bac mit angeschlossener Franziskanermission. Sie steht mitten in der Einoede und leuchtet strahlendweiss in der Wueste. Wir haben sogar kurz an einer Messe teilgenommen, mehr...
Heute haben wir fast den ganzen Tag im Desert Museum verbracht, war sehr sehr interessant: Wuestenpflanzen, Kakteen, Tiere (Pumas, Baeren, Wuestenschweine, Klapperschlangen,...) und eine Vogelflugshow.
Danach haben wir uns die mehr...
Wir fuhren fast bis zur mexicanischen Grenze, um uns den Organ Pipe National Park anzusehen, haetten uns das sparen koennen, denn ganz Arizona ist uebersaet mit Kakteen aller Art und die Orgelpfeifenkakteen gibt's in den Museen auchmehr...
Wieder mal ein regnerischer Autofahrtag. Mitten in der Einoede zwischen Phoenix und Tucson in einem netten billigen Motel (Yucca Motel) uebernachtet. (40 $)
Es hat den ganzen Tag geregnet und daher beschlossen wir, Kilometer zu machen. Wir fuhren fast bis San Diego. In Los Angeles sind wir fast 2 Stunden im Stau gestanden.
Foto: Seeelefant - einer von hunderten in der Naehe mehr...
Da wir schon dort waren haben wir uns gleich die Golfplatze in der Gegend angesehen (nur per Auto durch den Park) am 17 mile Drive. Fuer die Golfer: Pebble Beach Links ist dort und noch 7 andere gleich daneben mit vielen teuren mehr...
Wir haben uebers Internet bei Dollar eine Auto gemietet, das gleich ums Eck abzuholen war (Dodge Neon = Chrysler Neon). Grossgenug fuer uns beide. Mit dem Auto sind wir noch schnell zu Lombart Street (die kurvige Strasse) und dann mehr...
Wir haben wieder mal laenger geschlafen und sind erst zum Mittagessen ausser Haus gegangen. Zu Fuss durch Chinatown zum Coit Tower, einem Aussichtsturm mitten in der Stadt, das Wetter war endlich besser!
Durchs Financial District mehr...
Das Hotel ist mitten in der Stadt (Grant Hotel) und wird von Asiaten betrieben. Ein alter Bau, aber innen neu renoviert und nur eine Strasse von der Cable Car entfernt.
Das haben wir natuerlich gleich ausgenutzt und sind mit dermehr...
Da wir am 14. relativ spaet in Vancouver angekommen sind, haben wir nichts mehr unternommen. Uebers Netz haben wir ein Hotel (Ramada) vorgebucht, hat wieder mal hervorragend geklappt. Wollten eigentlich mit Blick auf Downtown Vancouver mehr...
Wir waren brav jeden Tag Skifahren, das Wetter ist immer besser und waermer geworden. Leider ist dadurch auch der frische Pulverschnee nicht eingetroffen und wir mussten uns auf der Piste und den Buckelpisten vergnuegen. Es ist auch laufend mehr...
Endlich wieder Schnee! Er ist uns richtig abgegangen. Nach einem ermuedenden Nachtflug von Hawaii nach San Francisco, dort 4 Stunden Aufenthalt, 2 Stunden Flug nach Calgary und 2 Stunden Fahrt vom Flughafen nach Banff haben wir 12 Stunden durchgeschlafen.<mehr...
Den Vormittag haben wir damit verbracht, das Zelt abzubauen und zu trocknen, denn auf 1.200 m war es doch relativ feucht in der Nacht.
Am Rueckweg zum Flughafen fuhren wir noch einmal zum National Historic Park um zu schnorcheln. Wir mehr...
Fahrt entlang der Crater Road bis zur Kueste, vorbei an Lavaflows von 1974, 1973 ... Im April 2003 wurde diese Strasse von Lavamassen ueberschwemmt. Man sieht noch die Strassenschilder! Petroglyphen (Symbole, die von mehr...
Nach der Uebernachtung in einem B&B-Hostel in Captain Cook (Stockbetten und winziges Zimmer um 40 $) fuhren wir zu einem National Historic Park, der frueher einmal Koenigssitz und Tempel war - eine wunderschoene Bucht mit Palmen, mehr...
Stehen um 4:15 auf und fahren 1 1/2 Stunden auf den Vulkan hinauf.
Gipfel des Hoechsten Vulkans auf Maui: 3055m. Mussten ziemlich oft Druckausgleich machen bei dem Hoehenunterschied.
Am Gipfel warten wir 1 Stunde eingewickelt im mehr...
Wieder Schnorcheln, in der Lavabucht bessere Sicht wegen starken Windes. In der Nacht dachten wir, wir werden im Zelt weggeblasen. Haben deshalb auch unsere Vulkantour auf den naechsten Morgen verschoben.
Foto: Unsere mehr...
Road to Hana: eine wunderschoene Strasse durch Regenwald, entlang der Kueste, vorbei an unzaehligen Wasserfaellen ueber 54 einspurige Bruecken. War zwar muehsam zum Fahren (50 Meilen 3 Stunden), war es aber wert.
Am Ende ein mehr...
Tagwache um 5:30, Schnorcheltour zum Molokini Krater mit einem Katamaran. Unterwegs entscheiden wir uns, Snuba zu probieren, da wir das in Australien versaeumt haben. Snuba ist wie tauchen, nur das die Flasche ueber einem in einem mehr...
Flug von Kauai ueber Oahu nach Maui. Da wir eine Schnorcheltour machen wollen, sparen wir beim Wohnen und nehmen einen Campingplatz direkt am Strand, zwar nicht so schoen wie die in AUS und NZL, aber ein paar Tage haelt man es schonmehr...
Sind ganz fasziniert von der Fischwelt und gehen wieder Schnorcheln. Vorher noch kurz einen Abstecher zum Leuchtturm mit vielen bruetenden Vogelarten und sogar Albatrossen.
Haben eine Fischerkennungskarte gekauft und wissen jetzt mehr...
Fahrt zum Waimea Canyon, dem Grand Canyon des Pazifik, fast so beeindruckend wie der Grosse. Kaffeeplantage besichtigt. Danach wieder Schnorcheln mit wiederum neuen Fischen. Daneben ist ein Seeloewe faul am Strand gelegen. mehr...
Wetter ist heute traumhaft! Wanderung entlang der Na Pali Coast (Jurassic Park gedreht). Ziemlich schlammig aber trotzdem sehr beeindruckend. Unsere ersten Buckelwale gesehen von der Kueste aus.
Danach schnorcheln am Kee Beach: mehr...
Haben fast den ganzen Tag im Bett verbracht wegen des tollen Wetters. Am Abend noch eine Runde in der Gegend herumgefahren. Nichts Besonderes unternommen.
Foto: Noch aus Oahu - Pearl Harbour: Modell des Arizona Memorial, mehr...
den Tag mit Flug und Unterkunftssuche verbracht. Sind schlussendlich in einem wunderschoenen B&B mit Blick in einen tropischen Garten mit japanischem Karpfenteich gelandet. Wurden jeden Tag mit tropischen Fruechten versorgt, mehr...
Die Insel umrundet mit dem Mietwagen. Das USS Arizona Memorial besucht (Reste vom Anschlag auf Pearl Harbour - war sehr bedrueckend mit den Toten im versunkenen Schiff unter einem). Plantage von Dole mit Ananas-Verkostung). mehr...
Dieser Tag hat unsere Reisezeit etwas verbessert, wir haben ihn gleich zweimal erlebt! (Datumsgrenze ueberflogen)
Wurden in die Business class upgegradet, haben aber trotzdem nicht viel geschlafen.
Den Schlaf im Hotel in Waikiki (mehr...
Heute haben wir ordentlich ausgeschlafen und sind erst um 11 Uhr los zum Bogenschiessbewerb im Sanjusangen-do Tempel. Dieser Bewerb findet einmal im Jahr statt, als Erinnerung an einen Bewerb der im 17 Jahrhundert abgehalten wurde: Wer schiesst in 24 Stunden mehr...
Heute stand eine 1 1/2 stuendige Zugfahrt zum schoensten noch erhaltenen Castle von Japan - Himeji - am Programm. Und die lange Fahrt war es wirklich wert: die einzige Burganlage aus Holz in Japan. Der Main Tower ist 7 Stockwerke mehr...
Nach der guten Erfahrung mit dem Bussystem haben wir uns gleich einen Zugpass gekauft, um die weitere Umgebung von Kyoto erkunden zu koennen.
Auch die Erfahrung mit dem Zug ist durchwegs positiv, fast ueberall werden die Stationen auf mehr...
Erste Erfahrungen mit dem japanischen Bussystem: Ueberraschenderweise hatten wir keine Probleme und haben sogar den richtigen Bus erwischt, obwohl alles nur in japanischen Zeichen steht, aber die Zahlen sind meistens Gott sei Dank wie bei mehr...
Ein 12 stuendiger Spaziergang durch die naehere Umgebung durch unzaehlige Tempelanlagen, enge Gassen mit kleinen Lokalen, einen typischen Foodmarket und eine typisch japanische Einkaufsstrasse (ueberdacht), Costume Museum (mehr...
Jetzt haben wir schon einige Tempel (Buddhistisch) und Schreine (Shinto) besichtigt, und wir vermuten stark, dass es sich beim Foto um einen Shinto Schrein handelt. Die Leute stehen davor und wecken die Goetter (die Glocke mehr...
Stefan hat wieder mal das "1. Tag in einem neuen Land"-Syndrom (Migraene) und daher verbringen wir fast den ganzen Tag in unserem japanischen Zimmer. Waehrend Stefan schlaeft, ackert Lisi den Reisefuehrer durch und stellt die Route fuer die mehr...
Die Abreise aus Neuseeland verlief ziemlich reibungslos. Wir hatten sogar noch so viel Zeit emails zu checken und noch was einzukaufen.
Auch der Flug war sehr angenehm, da wir am Tag flogen und daher nicht schlafen mussten. Der Flieger war auch mehr...
Zuerst Fahrt auf den Mt. Eden (196 m), einem kleinen Vulkankegel mitten in Auckland. Von hier hat man einen tollen Ausblick ueber die ganze Stadt.
Danach natuerlich wieder in den Hafen, diesmal in die Marina. Nach einem zweiten Fruehstueck um 11.40 h geht es wiedermehr...
Am naechsten Tag Weiterfahrt ueber Thames, die groesste Stadt auf Coromandel mit ca 20.000 EW. Zur Zeit des Goldrausches Mitte des 19. Jh war Thames allerdings die zweitgroesste Stadt NZL. Nette Stadt in der wir ein bisschen geshoppt haben. mehr...
Diesmal kommen wir bereits um 09.45h weg, Wetter ist wieder sehr gut. Zuerst weiter nach Norden, vorbei an Twin-Kauri・Richtung Hahei zum Cathedral-Cove, einer Felsenhoehle am Meer mit weissen Sandstein-Felsen und tollen Sandstraenden (camehr...
Abfahrt wie gewoehnlich gegen 10.00h, zuerst Ri Norden nach Maketu (ca 50 km). Hier sind um 1340 angeblich die ersten Maori mit ihrem Kanu Arawa gelandet. Dieser Stamm nannte sich dann auch Te Arawa. Der kleine Ort ist auch mehr...
Wetter ist maessig (leichter Regen in der Nacht und Fr・) trotzdem Besuch von Te Whakarewarewa, einem vom Maori gefuehrten Touristen-platz mit Geothermalfeldern, Geysiren (der groesste ist der Pohutu: -40m), Schlammpfuhlen, mehr...
Heute ist Ruhetag: Ausschlafen, Wäsche waschen, Karten und Berichte schreiben,…
Rotorua (60.000 EW) liegt am Lake Rotorua und ist das geothermale Zentrum NZL, mit zahlreichen heißen Quellen und stinkenden und qualmenden mehr...
Tagwache um 06.00h und Wanderung entlang Track “Tongariro Crossing” allerdings nur bis zum Red Crater des Tongariro und wieder zurück (reine Gehzeit ca 5 h). Diese Wanderung wird von den Kiwis als schönster One.day-walk NZL mehr...
Wir erkunden die Umgebung von Taupo.
Zuerst zu den “Craters of the moon”. Eine bizarre Landschaft mit rauchenden, nach Schwefel und faulen Eiern stinkenden Erdlöchern und brodelnden Schlammpfützen. Hier führt ein kleiner Track durch, kein Eintritt, mehr...
Wir verabschieden uns vom Mt. Taranaki und fahren über New Plymouth und Tongaporutu (White Cliffs), Nawakino (Pancake-Rocks) weiter nach Te Kuiti (Schafscherer-Denkmal) und zu den Waitomo Caves. Eintritt ca 25 $, geführte Tour durch mehr...
Abfahrt, wie üblich gegen 10.00h in Richtung Masterton, zu den Schauplätzen von “Lord of the rings”: Upper Hutt=Minas Tirith und Helm´s Klamm, Hutt River=Anduin,..
Danach über ein enges, kurviges, steiles Strasserl (entlang Hutt-River?) zurück mehr...
Lange geschlafen, noch vor dem Frühstück im Meer geschwommen (kalt) und bei der einzigen Wasserleitung kalt geduscht! Danach fahrt nach Picton auf der sehr schönen, engen und kurvigen Straße entlang dem Queen Charlotte Sound. Picton istmehr...
Die folgenden Tagebucheintragungen verdanken wir dem edlen Spender Klausi Pichler, der auf seinem Laptop ein elektronisches Tagebuch fuehrt und wir faulen Reisenden kopieren jetzt einfach seine Mitschrift. Also nicht mehr...
Nachdem wir zu lange geschlafen hatten (wieder mal zu lange Karten gespielt), waren wir zu spaet fuer eine Kajaktour von Havelock aus und mussten daher in den naechsten Ort - Portage - fahren, um dort ein Kajak auszuborgen. Stefan und Lisi mehr...
Ein sonniger Tag begann mit einer entspannenden Stunde am Strand von Kaiteriteri, bis uns der kalte Wind vertrieben hat. Zum ins Wassergehen war es dann doch zu kalt.
In Nelson, der sonnigsten Stadt auf der Suedinsel, haben wir unsere Vorraete aufgestockt, mehr...
Heute stand ein bisschen Sport am Programm, ein Track im Abel Tasman Nationalpark.
In der Frueh ging's mit dem Wassertaxi zum Ausgangspunkt Tonga Beach. (Wegen der Ebbe wurden wir an Land ins Taxi verladen und ein Traktor zog das Boot ins mehr...
In der Frueh herrlichster Sonnenschein, daher entschlossen wir uns, die groesste Sandbank der Welt mit 33 km Laenge, den Farewell Spit anzusehen.
Hinausfahren kann man nur im Rahmen einer gefuehrten Tour, daher sind wir ein mehr...
Leider fing es wieder zu regnen an. Deshalb verbrachten wir eigentlich den ganzen Tag im Auto ueber kurvige Bergstrassen. Daher beschlossen wir, den Abel Tasman Track zu verschieben und zum obersten Zipfel der Suedinsel zu mehr...
Das Wetter hat sich Gott sei Dank ein bisschen gebessert. Wir besuchten Ross, eine alte Goldgraeberstadt. Zum Goldwaschen war dann aber doch zu wenig Zeit.
Danach fuhren wir nach Hokitika, der Jadehochburg, wo wir vergeblich eine Pizzeria mehr...
Franz Josef Gletscher und nicht Franz Josef Land, waere doch ein bisschen zu weit im Norden.
Ueber den Haast Pass (kurvige Bergstrasse mit vielen Wasserfaellen; Haast war ein oesterreichischer Geologe um die Jahrhundertwende, mehr...
Wir wuenschen allen Daheimgebliebenen ein besinnliches Weihnachtsfest. Wir werden genau 12 Stunden vor Euch feiern und uns in einem gemuetlichen Restaurant in Wanaka ein Dinner servieren lassen.
MERRY CHRISTMAS!!!
Nach ewigem Hin und Her und zahlreichen Ueberredungsversuchen von der maennlichen Riege haben wir uns entschlossen, auch eine Adventure Sportart auszuprobieren: Mountainbiken. Wir als alte Mountainbiker haben uns gedacht, dass es schon mehr...
Ein traumhafter Tag um halb 8, keine Wolke am Himmel. Wir wurden am Campingplatz abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort bestiegen wir eine 6 sitzige Cessna und flogen ueber Queenstown, Shotover River, ueber Gletscher und zwischen Dreitausendern zum Milford mehr...
Auf der Fahrt haben wir 200 km lang diskutiert, wie wir den Milford Sound machen wollen, wir haben uns dann doch fuer die teuerste Variante entschieden und haben uns dafuer 350 km mit dem Auto gespart. Also ging's nach mehr...
Von Oamaru ging's Richtung Sueden zu den Moeraki Boulders, runde Steinkugeln am Strand mit Lehmkern und harter Schale aus Fels und anderen Materialien.
Dunedin ist bekannt fuer seine Albatrosskolonie, der einzigen am Festland und die so mehr...
In der Frueh machten wir eine 3 stuendige Wanderung in Richtung Mt. Cook, vorbei an Gletschern, Moraenen und Gletscherseen. Leider war das Wetter schlecht und die Gipfel waren alle in Wolken gehuellt.
Um halb 2 fuhren wir dann nach mehr...
Um 5 Uhr sind wir aufgestanden und bei 12 Grad war es doch sehr kalt. Aber Gott sei Dank gab es zum Schwimmen einen Neoprenanzug. Klausi hat uns als Delphin-Watcher und Fotograf begleitet. In der Bucht durften wir mit mehr...
Nachdem Klausi seinen Jetlag halbwegs ausgeschlafen hatte, ging's kurz vor 10 los. Wir haben unseren Plan umgeworfen und sind nicht zum Mt. Cook sondern zur Banks Peninsula gefahren. Ein Vulkankrater 75 km suedlich von mehr...
Heute haben wir Klausi Pichler (Stefan's Cousin und unser Reisegefaehrte fuer die naechsten 4 Wochen) vom Flughafen abgeholt. Danach haben wir noch einmal den ganzen Bus ausgeraeumt und noch einmal neu alles eingeraeumt und wir mehr...
In der Frueh checkten wir zuerst ein, gaben dann den Camper zurueck. Es ging sich alles wunderbar aus.
Beim Einchecken erwartete uns noch eine Ueberraschung: Da wir unser Vorzelt mitnehmen wollten, sorgten wir uns schon, dass wir eventuell mehr...
Letzter Tag in Sydney: Waschen, Putzen, Zusammenpacken. Dafuer haben wir uns einen ganzen Tag Zeit genommen, was auch notwendig war. Das einzige was wir sonst noch gemacht haben, war den Campingplatz zu wechseln in die Naehe des mehr...
Am Vortag sind wir eigentlich nur mehr quer durch Sydney gefahren und haben einen Campingplatz im Norden in der Naehe von Tante Gretl bezogen.
Heute stand wieder eine Sightseeing Tour in Sydney am Programm diesmal auf eigene mehr...
Der heutige Tag ist fuer Internet und verwaltungstechnische Dinge reserviert. Wir befinden uns gerade im verregneten Woolangong und werden wahrscheinlich noch bis Sydney weiterfahren. Sonst gibt's nix Interessantes.
Fotomehr...
Ganz untaetig wollten wir aber auch nicht sein und beschlossen daher eine Runde Golf spielen zu gehen. Wir waehlten einen 18-Loch Golfplatz direkt am Meer, der auf Freiwilligenbasis betrieben wird. Er war trotzdem super beieinander und ziemlichmehr...
Das Foto stammt noch vom Vortag. Dafuer war das kleine viel aktiver.
Wir machten heute eine Spaziergang durch Kiama, kauften Fisch am Fischmarkt, gingen Internetten und am fruehen Nachmittag bereiteten wir den Fisch (Ocean perch Filets mehr...
Da wir gestern zu spaet angekommen waren, machten wir heute am Vormittag eine Wanderung in den Blue Mountains. Wir stiegen endlose Stiegen hinab in das Tal, vorbei an Wasserfaellen und Regenwald. Unten besichtigten wir eine stillgelegte mehr...
Endlich mal was anderes als Strand und Kueste. Wir naehrten uns den Blue Mountains ca. 100 km westlich von Sydney. Beim Hinauffahren kamen sie uns eigentlich nicht wirklich imposant vor, es ging zwar stetig bergauf, aber ausser mehr...
Von Port Macquarie ging's ueber eine kurvige Kuestenstrasse nach Sueden. Eigentlich wollten wir bis nach Gosford, aber ein schwerer Unfall hat uns wie gestern etwas aufgehalten und diesmal haben wir nicht so eine tolle Umfahrung mehr...
Vielleicht sollten wir doch oefter Tagebuch schreiben, da es gar nicht so leicht faellt, sich zurueckzuerinnern, vor allem wenn nicht viel passiert ist.
Das Wetter ist immer noch schlecht: windig, regnerisch und kalt. Angeblich um 5 grad zu kaltmehr...
In der Frueh haben wir uns im Regen den am staerksten leuchtenden Leuchtturm Australiens (36 meilen) angesehen. Danach haben wir unsere neuen Eheringe abgeholt, da wir unsere ja zu Hause gelassen haben. (ganz guenstige aus Sterling mehr...
Das Wetter hat sich noch immer nicht gebessert, wir muessen immer im Bus essen, was dann doch ziemlich eng ist.
Daher versuchten wir es einmal das Hinterland zu erkunden und siehe da, die Sonne kam ein bisschen heraus. Wir machten eine mehr...
Nachdem wir am Vorabend ordentlich durchgewaschelt wurden, als wir vom Internet Cafe zum Auto gingen, hat sich das Wetter nicht wirklich gebessert, also fuhren wir direkt von Brisbane an die Gold Coast. Dort war das Wetter auch nicht mehr...
Foto: Lisi mit Koala im Lone Pine Sanctuary. Das Foto kostet 15 AUD, dafuer darf man mit der eigenen Kamera auch eines machen.
Weil der Koala Lisi so lieb hatte, wollte er gar nicht mehr weg und hat sich am Oberarm mehr...
Mit einer ziemlich groben Uebersichtskarte von Brisbane haben wir es geschafft, einen bestimmten Campingplatz zu finden. Dann endlich ging's zu Lisi's heissersehntem Koalaknuddelzoo. Im Lone Pine Koala Sanctuary gibt's 130 Koalas, mehr...
Heute trafen wir uns mit Kel Vines und seiner Frau Joy auf Bribie Island (ebenfalls eine Sandinsel). Die beiden haben ein Strandhaus dort und zeigten uns in ihrem Allrad den Strand. So konnten wir vergleichen, wie es ist, in einem Allradbusmehr...
Fotosafarijagd nach Koalas und Stranderholung waren angesagt. Im Noosa National Park soll es angeblich nur so wimmeln von Koalas. Nach ungefaehr 3 Stunden umherirren im Wald gaben wir es auf und sahen uns lieber die Surfer am Beach mehr...
Der 2. Tag auf Fraser Island beinhaltete den Hoehepunkt unserer Tour: Lake Wabby: einem Bach wird von einer Wanderduene der Weg ins Meer versperrt. Nach einer anstrengenden Wanderung durch Regenwald und ueber die Duenen erreichten wir den mehr...
Eigentlich wollten wir ja selbst einen Allrad mieten und auf eigene Faust Fraser Island erkunden, aber die Kosten fuer Auto, Faehre und Steuern waren viel hoeher als bei der gebuchten Tour mit Verpflegung und Unterbringung in einem Resort (195 AUD pro mehr...
In der Frueh haben wir wieder mal was fuer die Fitness getan und waren am Beach laufen. Waren ganz stolz drauf, dass wir uns aufgerafft haben. Aber ueber eine halbe Stunde schaffen wir es bei der Hitze nicht.
Ungefaehr 350 km weiter suedlich liegt mehr...
Am Vormittag haben wir uns den Botanischen Garten in Rockhampton angesehen. Das beste daran war der Zoo, wo alle australischen Tiere anzutreffen waren: Emus, Cassowaries, Kaenguruhs, Wallabies, Dingos, Krokodile, Koalas. Die Stadt muss mehr...
Heute haben wir wieder einen kamoteren Tag eingelegt. In der Hauptstadt der Rinderzuechter Rockhampton haben wir einige Stunden im Internetcafe verbracht, bis wir in der Lage waren, unsere Fotos irgendwie auf die Homepage zu bringenmehr...
Nach den vielen Tagen an einem Ort ging's wieder 450 km suedwaerts durch die Hochburg des Zuckerrohrs und dann trostlose Steppenlandschaft in die Hochburg der Rinderzuechter. Auf dem Weg haben wir auch unser erstes lebendiges mehr...
Foto: Whitehaven Beach - Kilometerlanger weisser Sand!
Zu Mittag starteten wir auf unseren Segeltoern durch die Inselwelt der Whitsundays (74 Inseln) vor Airlie Beach. An Bord der "Dreamcatcher" (ein 50 Tonnen Stahlboot mit 2 Masten) waren 12 Passagiere und 2 Mann Besatzung. Die Passagiere kamen hauptsaechlich ausmehr...
Den heutigen Tag nutzen wir, um Waesche zu waschen und uns den Ort anzuschauen. Da man dort, wie ueberall im Norden nicht ins Wasser gehen kann, hat die Stadt eine kuenstlich Lagune angelegt, so eine Art Strandbad mit mehr...
Heute versuchten wir ein bisschen Kilometer zu fressen und fuhren an die 400 km ueber Townsville (dort buchten wir unseren Segeltoern ab Airlie Beach) nach Airlie Beach, das Mallorca von Australien und die Party- und mehr...
An diesem Tag haben wir nicht besonders viel erlebt. In Mission Beach haben wir ein Internet-Cafe gefunden und unsere Homepage aktualisiert, danach am Strand gejausnet und eine Runde im Stinger-Net geschwommen bzw. gebadet, denn beimehr...
Eine weitere Besonderheit in diesem Gebiet sind die Fig-Trees, eine Ficus-Art, die sich einfach um einen Wirtsbaum herumschlaengelt und ihn damit umbringt. Bei manchen sehen die Luftwurzeln aus wie ein Vorhang, der zum Boden waechst, inmehr...
Nach dem Fruehstueck gingen wir im Lake Eacham baden, eine wirkliche Wohltat, wenn man im Meer nicht baden darf.
Dann wollten wir uns einen Red Cedar Baum ansehen und auf der Fahrt dorthin sahen wir ihn: DEN CASSOWARY, den Peter mehr...
Heute mussten wir uns von Ines und Peter trennen. Die beiden fuhren weiter nach Cairns und Sydney und wir ins Hinterland zu den Tablelands.
Vorher fuhren wir gemeinsam nach Kuranda zu den Barron-River Falls (dort geht sogar eine Seilbahn undmehr...
Von Port Douglas fuhren wir in unseren ersten Rainforest: Mossman Gorge. Wir gingen einen 2,5 km Track durch den Dschungel. Peter hat immer nach Cassowaries Ausschau gehalten, aber leider haben wir keine gesichtet. Diese Voegel sind noch aus mehr...
Von Cairns ging's entlang der Kueste nach Port Douglas ueber eine wunderschoene Kuestenstrasse. Port Douglas ist ein netter kleiner Ort mit vielen Geschaeften und Lokalen, wo wir wiederum sehr gut gespeist haben. Stefan hat eine lokale mehr...
In der Frueh um halb 9 ging's los zum Schnorchelabenteuer aufs Hastings Reef. Die Fahrt hinaus war ein bisschen rock'n rolling (25 Knoten Wind und 1 1/2 Meter hohe Wellen), besonders fuer Ines, die leider sea-sick wurde und fuer den restlichen Tag ausfiel.
mehr...
Heute haben wir einen kamoten Tag eingelegt: Wir waren auf der Strandpromenade von Cairns spazieren, haben fuer Stefan Sandalen gekauft und haben 2 Stunden die Homepage aktualisiert.
Am spaeten Nachmittag sind Ines und Peter mehr...
Faschingsbeginn und Rememberingday in Australien (Ende des 2. Weltkrieges).
In der Frueh uebernehmen wir unseren Camper von Apollo Motorhomes (Toyota Hiace - so aehnlich wie ein VW-Bus). Danach gleich auf Einkaufstour, da die mehr...
Es geschehen noch Wunder: Stefan ist freiwillig um 5 Uhr in der Frueh aufgestanden und das im Urlaub!!!
Und das alles, um den Sonnenaufgang am Ayers Rock zu erleben.
Und es war wirklich einmalig! Man kann die Stimmung eigentlich gar nicht beschreiben, schade istmehr...
Vom Kings Canyon ging's dann straight away zum Ayers Rock. Dort haben wir vorsichtshalber gleich den Campingplatz bezogen, um nicht wieder zu spaet zu kommen.
In der groessten Mittagshitze haben wir uns die Olgas (rote Steinmunkl ca. 40 mehr...
Heute durften wir unseren 4wd so richtig ausprobieren.
Es ging so an die 400 km ueber unbefestigte Strassen. Unbefestigt heisst in Australien: rote Piste, zum Teil 4-spurig, Geschwindigkeit bis zu 100 km/h moeglich, wenige Schlagloecher. Aufpassen mehr...
In der Frueh ging's dann mit unserem Gepaeck (21 kg pro Mann bzw. Frau und jeweils 8 kg Handgepaeck) wieder zum Flughafen. Naechstes Ziel: Alice Springs mitten im Herz von Australien. Auf den Weg dorthin wollten wir die Farmen zaehlen, ueber die wir flogenmehr...
Nach einem ausgiebigen Fruehstueck mit Mangos, Ananas und Papaya (Tante Gretl hat uns wirklich verwoehnt) ging's mit dem Bus wieder in die Innenstadt. Wir haben uns Darling Harbour, das umgebaute Hafenviertel angesehen. Und um etwas makabermehr...
Ausgeruht ging es weiter: der Bridge Climb auf die Harbour-Bridge stand am Programm. Wir haben uns dazu das beste Wetter ausgesucht: strahlender Sonnenschein und an die 20 Grad. Gerade die richtige Temperatur, damit man in den mehr...
Da soll noch einmal wer sagen, dass 6 Monate eine Ewigkeit sind, jetzt sind wir schon 5 Tage unterwegs....
Die Fliegerei haben wir ganz gut ueberstanden, der Flug Wien-Bangkok war zwar heillos ueberbucht und wir haetten pro kopf 300 euro bekommen, mehr...
dann geht's los! Zuerst von Klagenfurt nach Wien und dann über Bangkok nach Sydney, wo wir hoffentlich von Tante Gretl empfangen werden.
Liebe Grüße an Alle, und wir freuen uns, wenn wir uns wieder sehen.
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Für alle die es interessiert: Familie Freunde, sonstige - Lisi war beim Friseur! Die Haare sind etwas kürzer.